Hin Bredendieck

Hin Bredendieck machte eine Tischlerlehre in Aurich und arbeitete in einer Möbelfabrik in Leer. 1924 studierte er an der Kunstgewerbeschule in Stuttgart und 1925 an der Kunstgewerbeschule in Hamburg. Von 1927 bis 1930 war Bredendieck Student am Bauhaus Dessau, zunächst im Vorkurs von Josef Albers, dann in der Metallwerkstatt am Bauhaus. Gemeinsam mit Marianne Brandt und Hermann Gautel entwickelte er Entwürfe für Lampen, die von der Firma Körting & Mathiesen (Kandem) ausgeführt wurden. 1930/31 war Bredendieck in den Ateliers von László Moholy-Nagy und Herbert Bayer tätig. Um 1932 arbeitete Bredendieck mit Sigfried Giedion in der Schweiz. 1937 emigriert er in die USA und übernahm dort die Leitung des Basic Design Workshop und der Holz- und Metallwerkstatt am New Bauhaus Chicago. Als Gründungsdirektor des Instituts für Industriedesign am Georgia Institute of Technology in Atlanta wurde er zu einem der einflussreichsten Vermittler der Bauhaus-Ideen in Amerika. Quele: wikipedia

Hin Bredendieck

Hin Bredendieck

Hin Bredendieck machte eine Tischlerlehre in Aurich und arbeitete in einer Möbelfabrik in Leer. 1924 studierte er an der Kunstgewerbeschule in Stuttgart und 1925 an der Kunstgewerbeschule in Hamburg. Von 1927 bis 1930 war Bredendieck Student am Bauhaus Dessau, zunächst im Vorkurs von Josef Albers, dann in der Metallwerkstatt am Bauhaus. Gemeinsam mit Marianne Brandt und Hermann Gautel entwickelte er Entwürfe für Lampen, die von der Firma Körting & Mathiesen (Kandem) ausgeführt wurden. 1930/31 war Bredendieck in den Ateliers von László Moholy-Nagy und Herbert Bayer tätig. Um 1932 arbeitete Bredendieck mit Sigfried Giedion in der Schweiz. 1937 emigriert er in die USA und übernahm dort die Leitung des Basic Design Workshop und der Holz- und Metallwerkstatt am New Bauhaus Chicago. Als Gründungsdirektor des Instituts für Industriedesign am Georgia Institute of Technology in Atlanta wurde er zu einem der einflussreichsten Vermittler der Bauhaus-Ideen in Amerika. Quele: wikipedia

Pendelleuchte Kandem Nr. 775 P40